Was und für wen gnuplot?
gnuplot ist ein kostenloses und sehr umpfangreiches Programm zur Darstellung mathematischer Funktionen und von Messwerten und somit sehr hilfreich für all diejenigen, die mit gehobener Mathematik arbeiten und ihre Ergebnisse visualisieren möchten.
download und Speicherort
gnuplot steht unter sourceforge.net kostenlos und vierenfrei zur Verfügung. Nach öffnen des Links erscheint der downloadfile, wie in Abbildung 1.
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Im nächsten Schritt kann eine, im Normalfall die neuste Version (hier 5.0.4) gewählt werden. Von der Testingversion ist Beginnern abzuraten.
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Als Nächstes muß das richtige System gewaehlt werden. Windowsbenützer benötigen stets eine .exe Datei. Im allgemeinen sind heute 64 Bit Systeme in Benützung. Wer einen sehr alten rechner bestitzt und sich uber seine Systemparamter unsicher ist wält das unter den 32 Bit File. Dieser ist stets kompatibel.
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Nun muß das Speichern der ausführbaren Datei bestätigt werden.
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Anschliessend wähle den Speicherort, hier ist es empfehlenswert den Ordner Programme (X86) auf dem Datenträger C zu wählen (siehe Abb. 3).
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Installiere dev-C++
Im Ordner Lokaler Datenträger C/Programme (X86) wird gnuplot per Doppelklick auf die Ausführungsdatei gp466-win32-setup.exe installiert.
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Dann der Zielordner C/Programme (X86)/gnuplot angelegt und als Installationsort gewählt.
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und der Installationstyp bestimmt. Hier ist auf jeden Fall die Option full zu empfehlen, die auch nur 36MB in Anspruch nimmt und einem eine aufwendige Nachinstallation dieser Komponenten erspart.
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Anschliessend wird bestimmt, ob und unter welchem Namen gnuplot im Windowsstartmenü auftauchen soll. Keinen Ordner im Startmenü zu erstellen, ist denjenigen zu empfehlen, die gnuplot nur selten nützen möchten. Alle Programme die im Startmenü auftauchen verbrauchen permanet und vor allem beim Hochfahren von Windows Resourcen. Das heißt Ihr PC wird langsamer.
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Wer im vorangegangen Schritt auf das Anlegen eines Ordners im Windows Startmenü verzichtet hat, kann sich nun ein kopfortables Destop-Icon anlegen, um ebenfalls schnell und kompfortabel gnuplot zu öffenen. Dieses lässt sich auch jederzeit in den Papierkorb verschieben um bei Nichtbenützung eine Vermüllung des Desktops zu vermeiden. Das Standardterminal sollte unbedingt auf der Umgebungsvariablen Gnuterm gesetzt bleiben, um nicht in artfremden Terminals arbeiten zu müßen, die keinen gnuplot-Kompfort (wie z.B.) beiten. Die anderen Umgebungsvariablen sind nur für permanente Eingabeaufforderungsbenützer (es soll sie ja geben, die Windowskonsolenreiter) geeignet. Allerdings kann es häufiger zu Funktionalitätsproblemen kommen. Die automatischen Verknüfungen dieen dazu, dass per Doppelklick auf eine Datei mit bestimmter Endung (plt,...) automatisch gnuplot geöfnnet wird. Hier ist es Sinnvoll alle Punkte (mind. aber die drei in der Abb. 7 ausgewählten und am häufigsten genützten) zu markieren.
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Dar Setupassistent
Der Rest des Setups ist ein Selbstläufer. Hier hat man keine Wahl und klick sich einfach bis zum Ende durch.
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Dann wird der Linzvereinbahrung zugestimmt
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und dann Information I gelesen (wer mag, ist aber nicht besonders aufschlussreich).
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Jetzt gibt es die gesammte Installation und Auswahlpunkte noch mal im Überblick, was wiederum durch Installieren bestätigt wird
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und dann Information II gelesen (wer mag, ist wiederum nicht besonders aufschlussreich).
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Nun wird noch die Installation abgeschlossen
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